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Das Königreich in der Zange seiner Feinde
Kurz nach dem Angriff des Fürsten auf seinen muslimischen Nachbarn Damaskus kommt es zu einer verheerenden Umkehr der Ereignisse. Der Fürst von Tiberias verlor während seiner Abwesenheit Tiberias, das nach einer kurzen Belagerung fiel - und noch während die Adligen des Reiches gemeinschaftlich daran gehen, Tiberias zurückzuerobern, greift aus dem Süden der fatimidische Emir an. Ein Bündnis zweier Männer, mit dem niemand zuvor gerechnet hatte.
1.
Die Schlacht ist nah (26.05.1133)
2.
Die Vorboten des Feindes (26.05.1133)
3.
Der Fall von Tiberias (27.05.1133)
4.
Die blaue Stunde (27.05.1133)
5.
Beaufort - nach dem Sturm ist vor dem Sturm (28.05.1133)
6.
Gué de Senabra - Pläne von Rache (29.05.1133)
7.
Von Entbehrungen und Hoffnung (29.05.1133)
8.
Schlacht von Aquas sánguinum (30.05.1133)
9.
Das Heerlager vor Legio (31.05.1133)
10.
Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten (31.05.1133)
11.
Gefährliche Kunde - zu ungünstiger Zeit (31.05.1133)
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Der Feldzug des Fürsten von Tiberias
Guillaume de Bures, der Fürst von Galiläa, ist mit seinem Heer zu einem Kriegszug in den Osten aufgebrochen um das Land östlich des Jordan, welches seit langem umstritten ist, in das Königreich einzugliedern und die sarazenische Stadt Dera zu erobern. Das fürstliche Heer ist dem Heer von Damaskus unterlegen und so hofft der Fürst darauf, Erfolge zu erzielen, ehe Damaskus zurückschlägt. Ein kleineres Kontingent aus Galiläa unter der Führung von Honfroy de Toron und Remon de Chastel Neuf belagert derweil die muslimische Burg Beaufort.
1.
Der Kriegsrat (15.04.1133)
2.
Der Aufbruch des Heeres nach Osten (15.05.1133)
3.
Das Heer von Galiläa - Zweites Nachtlager in der Terre de Sueth (16.05.1133)
4.
Die Erneuerung alter Bande (19.05.1133)
5.
Die Belagerung von Dera - Der Ausfall am Osttor (19.05.1133)
6.
Der königliche Tross (20.05.1133)
7.
Die Schlacht von Dera (20.05.1133)
8.
Die Königin ist tot!!! (22.05.1133)
9.
Der Krisenstab des Seneschalls (22.05.1133)
10.
Das Urteil gegen Gautier de Grenier und weitere Kriegsplanungen (23.05.1133)
Die Grabeskirche
Am 25. März des Jahres 1133 ist bei einem schweren Unwetter ein Blitz in die Grabeskirche eingeschlagen und hat die Kuppel einstürzen lassen. Viele Gerüchte über den Grund hierfür machen die Runde, doch in einem sind sich so ziemlich alle einig: Gott muss fürchterlich zornig sein. Ob es daran liegen mag, dass der König in der Grabeskirche zu Tode kam und sein Tod nie restlos aufgeklärt wurde, ob es an der Dekadenz der Bevölkerung des reichen Kreuzfahrerstaates liegt, niemand weiß es so genau. Es wird Zeit, dass die heiligste Stätte der Christenheit schnellstens repariert wird, um den Pilgern den einstigen, erhabenen Anblick bieten zu können.
1.
Der Sturm (25.03.1133)
2.
Griff nach den Sternen (11.05.1133)
Kriminalität in Jerusalem
In den letzten Wochen kam die Kriminalität in der Heiligen Stadt zu einem neuen Höhepunkt. Unbekannte überfielen mit einer extrem hohen Skrupellosigkeit und Brutalität die Feinschmiede von Vito Ioncatella. Sie machten keinen Unterschied zwischen Frau und Mann und hinterließen nichts als Tod und Verderben. Keine müde Obole war am nächsten Tag mehr zu finden. Die Bürger Jerusalems begegnen den häufiger werdenden Übergriffen mit großer Sorge.
1.
Eine Nacht ohne Mond und Sterne (30.04.1133)
2.
Wer den Denier nicht ehrt... (06.05.1133)
3.
Die Macht der Bürger (13.05.1133)
4.
Einnocken! Feuern! Zurücktreten! (24.05.1133)
Verschwundener päpstlicher Gesandter
Mit Ausnahme einiger weniger Eingeweihter wusste bislang niemand etwas von der Reise des päpstlichen Legaten. Die beschwerliche Reise über das Mittelmeer ist ihm soweit auch gut geglückt, in Akkon hatte man ihn noch mit Ehrerbietung Willkommen geheißen. Hiernach verliert sich allerdings seine Spur, ebenso wie die einiger anderer Händlertrosse, die von Akkon aus aufgebrochen waren. Die Königin versetzt dies in großen Aufruhr, stehen doch in der jüngeren Vergangenheit viele schlechte Omen über dem Königreich. Sie entsendete zwei ihrer Leibwachen für eine schnelle und diskrete Suche nach dem hohen Geistlichen.
1.
Mysteriöse Ereignisse (06.05.1133)
2.
Die Mission der Palatini (10.05.1133)
3.
Überraschendes Audienzgesuch im Namen der Königin (10.05.1133)
Der Tod des Joscelin de Courtenay, Graf von Edessa, Regent von Antiochia und seine Folgen
Joscelin de Courtenay fällt bei der Verteidigung einer Burg und hinterlässt mit seinem Ende viele offene Fragen und vor allem ein kopfloses Antiochia. Während die Nachfolge für Edessa durch seinen Sohn klar geregelt ist, wird die Frage neu zu klären sein, wer nun für die junge Konstanze über Antiochia herrschen wird. In diesem Rennen wird es gleich mehrere Rivalen geben.
1.
Das Schwert von Edessa fällt. (26.04.1133)
2.
Ein Tag, der immer besser wird (29.04.1133)
3.
Das Wagnis, Pläne zu schmieden (17.05.1133)
4.
Burg von Tripolis - Eine Schachfigur der Königin (25.05.1133)