[Geschlossen] Noch unsicher

  • Hallo.


    Ich wollte hier gerne mit einsteigen und habe dazu zwei Ideen, zu denen ich gerne eine Beratung hätte.


    Also grundsätzlich würde ich gerne einem der beiden Ritterorden angehören, also entweder Templer oder Johanniter, wobei ich persönlich eher zu den Johannitern tendiere. Mein erster Gedanke war dann der Meister der Johanniter Raymond de Puy, allerdings habe ich gesehen, dass es die ID schon gibt, sie auch als Aktiv gelistet ist, allerdings nur 32 Beiträge in 4 Jahren hat. Insofern wollte ich einfach mal ganz frech fragen, ob der Spieler noch aktiv ist oder ob man die ID theoretisch übernehmen könnte.



    Meine zweite Idee wäre ein Niederadeliger im Johanniterorden. Die Ideen zu diesem würde ich kurz ich ganz kurz darlegen.


    Michel de Conde-sur-Marne wurde als Bastard des Erzbischof Manasses II. von Reims aus dem Hause de Châtillon geboren und kam am 08.Mai 1104 in Vouziers nahe Reims zur Welt. Seine Mutter war eine Dame am Hofe des Erzbischofs und verstarb bei der Geburt. Auch wenn er den Sohn nie offiziell anerkannte, taufte der Erzbischof den jungen auf den Namen Michel (der 08.Mai ist Namenstag des Erzengels Michael) und kümmerte sich darum dass der junge eine Ausbildung erhielt.
    1105 nahm der kinderlose Ritter Henri de Conde-sur-Marne den Jungen auf, welcher fortan am gleichanmigen Gut des Ritters aufwuchs. Das Gut Conde-sur-Marne war nicht viel mehr als einige Morgen Land, fünf dutzend Bauern und einige Windschiefe Hütten mit hölzerner Kapelle vor den Toren von Reims. Die Familie lebte weder in Wohlstand noch in Armut, sonder war nur eine von vielen hunderten Adelshaushalten wie sie in Frankreich so üblich waren.
    Nach seiner Schwertleite 1109 adoptierte der noch immer kinderlose Henri de Conde-sur-Marne Michel und machte ihn zu seinem Erben. Beim Angrif des deutschen Kaisers Heinrich 1124 verstarb Henri, sodass der junge Michel mit 20 Jahren den Hofe seines Adpotivvaters erbte. 1125 empfing Michel - unter anderem Dank des Einsatzes des Reimser Erzbischofs Renaud de Martigné, mit welchem sich Michel aufgrund seiner frommen Ader über die Jahre angefreundet hatte, den Ritterschlag.
    Michels Leben galt bis zum Jahr 1126 als äußert glücklich. Der junge Ritter hatte mehrere Liäsons mit edlen und unedlen Damen und mindestens 3 Bastarde, wenngleich er diese nie anerkannt hat. Am Hof des Reimser Erzbischofs war er ein gern gesehener Gast und auch die Erträge seines Guts waren üppig. Mehrere Unglückjahre jedoch sollten sein Glück bald beenden. Im Herbst 1127 suchten die Blattern das Bauerngut heim und raubten das Lebens von Michels Adoptivmutter. Ein Feuer im Jahr darauf wiederum zerstörte einen Großteil des Bauerngutes und um den Wiederaufbau finanzieren zu können, musste sich Michel beim Erzbischof Geld leihen. Im Jahr darauf jedoch blieben die erwarteten Erträge aus dem Gut wegen schwerer Unwetter aus, sodass er seine Schulden nicht bezahlen konnte und sich gezwungen sah, auf Pilgerfahrt ins heilige Land zu gehen, um den Bütteln des Erzbischofs zu entgehen.
    1131, nach dreijähriger Wanderung erreichte der abgebrannte Michel schließlich Jerusalem und trat in den Johanniterorden ein - einerseits, um sich ein Standbein jenseits von Conde-sur-Marne zu schaffen, andererseits, um Buße zu tun für seinen sündigen Lebenswandel, der, dessen war er sich sicher, Grund für die Entbehrungen und Schrecken der letzten Jahre war.


    Wie gesagt, eine Beratung wäre ganz lieb ^^

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    Seine Gnaden Michel de Conde
    Adliger von Jerusalem

  • Torwächter! Bringet herbei den Fragebogen für Neuankömmlinge!

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    Ihre Gnaden Loyse de Grenier, Herrin von Cafram
    Ehefrau des Gautier de Candé
    Adlige von Jerusalem

  • Euer Wunsch ist uns wie stets Befehl, werte Dame. (verbeugen)



    1) Wie lautet Euer Name?(= Jeder Charakter hat natürlich einen Namen. Nähere Informationen zur Namensgebung findest du in unserer Wikipedia, wie auch unsere Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. mit vielen Vorschlägen.)


    2) Wann wurdet Ihr geboren?
    (= Bedenke bei der Wahl des Alters, dass die Zeit in unserem Forum 1:1 mit der realen Zeit verläuft und wir das Alter nachträglich nur in seltenen Ausnahmefällen ändern. Jeder Charakter unterliegt in verschiedenen Altersgruppen natürlichen Vor- und Nachteilen, die bei der Wahl unbedingt berücksichtigt werden sollten.)


    3) In welchen Stand wurdet Ihr hineingeboren?
    (= Der Stand ist sehr aussagekräftig was den sozialen Status deiner ID angeht. Du hast die Möglichkeit, den Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. (= Geistlichkeit), den Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. (=Adel/Wehrstand) und den Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. (=das Volk) zu bespielen. Achtung! Aktuell haben wir eine Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. für ID's des 2. Standes.)


    4) Welchem Volk gehört Ihr an?
    (= Du hast die Möglichkeit, die klassischen Europäer zu spielen, die wir unter dem Begriff 'Lateiner' zusammenfassen (beispielsweise Franzosen, Deutsche, Spanier oder Italiener) und welche in Jerusalem die herrschende Gruppierung darstellen, aber dich auch für eine der einheimischen Volksgruppen wie Syrer (Christen), Armenier (Christen) und Muslime (Muslime) zu entscheiden. Dir stehen selbstverständlich auch andere Völker zur Auswahl, doch beachte hierbei bitte unsere Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..)


    5) Welche Religion ist die Eure?
    (= Dein Charakter gehört, zumeist entsprechend seines Volkes, natürlich auch einer Religion an. Benötigst du bei der Auswahl Hilfe, helfen wir dir natürlich gern.)


    6) Wo wohnt Ihr?
    (= Aktuell gibt es die Möglichkeit, sich für Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen., die Heilige Stadt, oder Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen., einer fatimidischen Hafenstadt, zu entscheiden. Bedenke bei deiner Wahl, dass diese beiden Städte sich in einem Kriegszustand befinden. Die Hauptparteien bei diesem Konflikt sind die Fatimiden (Muslime/Askalon) und die Franken (Christen/Jerusalem).


    7) Habt Ihr Familie in Jerusalem?
    (= Es bietet sich für dich an, dir eine Familie zu suchen. Es ist kein Zwang, doch dir sollte es eine Erleichterung darstellen, um schnellen Anschluss im Rollenspiel zu finden. Eine Auflistung der möglichen Familien findet sich Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.. Über eine Aufnahme entscheidet immer die Familie selbst. Auch die Gründung einer eigenen Familie steht dir offen, aber beachte hierbei bitte die Einschränkung für den Adel.)


    8) Gibt es irgendwelche Besonderheiten über Euch zu wissen? Was seid Ihr von Beruf?
    (= Wenn du einer bestimmten Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. nachgehen möchtest, solltest du das hier erwähnen. Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. findest du Stellengesuche der Spieler für einen möglichen Einstieg, doch kannst du natürlich auch deinen ganz eigenen Weg beschreiten.)


    9) Was ist Euer Begehr in unserem Königreich?
    (= Wo soll der Weg deiner ID hinführen, was hast du für sie gedacht? Es ist keine zwingende Angabe, aber vielleicht eine Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. für dich, bei der wir dich beraten können.)


    10) Wer ist Euer Gesicht?
    (= Wer ist auf deinem Avatar zu sehen? Jedes Gesicht darf nur einmal vergeben werden. In Ausnahmefällen auch ein zweites Mal, dies aber nur in Rücksprache mit dem Spieler, der den Avatar schon länger hat und bei einem gravierend unterschiedlichen Aussehen. Auf Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. ist ersichtlich, wer bereits vergeben ist.)

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    Seine Gnaden Romain du Puy, Baron von Oultrejordain
    Ehemann der Eleonora von Jaffa
    Adliger von Jerusalem
    Ritter, Seneschall von Jerusalem

  • Ich danke Euch für die Hilfestellung, Madame et Monsieur.


    Darf ich jedoch anmerken, dass mir die Berechtigung verwehrt ist, auf die Limitierung auf IDs des 2. Standes zuzugreifen.1) Wie lautet Euer Name?
    Michel de Conde oder, wenn ihr es genauer einzuordnen vermögt, Michel de Conde-sur-Marne.


    2) Wann wurdet Ihr geboren?


    Geboren wurde ich am 541sten Jahrestag des Sieges der christlichen Longobarden über die orthodoxen Neapolitaner, somit am 08.Mai 1104.


    3) In welchen Stand wurdet Ihr hineingeboren?


    Geboren wurde ich als Bastard eines geistlichen im dritten Stande, doch dank der Fürsorge meines leiblichen ebenso wie meines Adoptivvaters darf ich mich zum Adelsstand zählen, wenngleich auch zum niederen Adel.


    4) Welchem Volk gehört Ihr an?


    Ich bin lateinischer Abstammung, ein Mann geboren und aufgewachsen in der Grafschaft Reims.


    5) Welche Religion ist die Eure?
    Freilich bin ich ein Anhänger der Westkirche und ein treuer Diener der heiligen Kirche Christi.


    6) Wo wohnt Ihr?
    Wohnen ... das ist gut gesagt. Ich halte mich üblicherweise in Jerusalem auf. Mal in Wirtshäusern, mal zu Gast bei Adeligen oder Reichen Händler. Als verarmter Edelmann nutzt man jede Chance, die sich ergibt.


    7) Habt Ihr Familie in Jerusalem?
    Nein. Nur ein paar Liebschaften mit den schönen Frauen der heiligen Stadt, wenige Freunde und der Herr allein weiß wie viele Feinde ... erzürnte Ehemänner, ihr versteht?



    8) Gibt es irgendwelche Besonderheiten über Euch zu wissen? Was seid Ihr von Beruf?
    Vom Beruf ... Söldner, Gaukler, Dichter ... alles was mir ein Bett und eine warme Mahlzeit einbringt ist mir Recht. Auch dass ich ein guter Musiker bin und die Laute beherrsche, trägt dazu bei. Bezeichnet mich doch einfach als Glücksritter, dies wird mir wohl am ehesten gerecht. Aber wer weiß - die Ritterorden scheinen mir immer attraktiver, bieten diese doch wenigstens ein regeltes Einkommen.


    9) Was ist Euer Begehr in unserem Königreich?


    Ich will Buße tun für mein sündiges Leben in Frankreich tun.


    10) Wer ist Euer Gesicht?


    Jakob Cedergren


    Ich würde nun noch gerne meine Hintergrundgeschichte posten, aber die 10.000 Zeichen-Limiterung verhindert das :/

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    Seine Gnaden Michel de Conde
    Adliger von Jerusalem

  • Entschuldige, dass es schon wieder so lange gedauert hat. Wenn es die Zeichenlimitierung verhindert, dass du deine Hintergrundgeschichte in einem postest, mache einen Doppelpost draus und schicke sie in zwei Teilen ab.

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    Ritter, Seneschall von Jerusalem

  • Dann hier noch die Backstory als Nachtrag.


    Es ist aber der schon bekannte Text ^^
    Michel wurde am Jahrestag des heiligen
    Michael, dem 08.Mai 1104 in Vouziers nahe der französischen Stadt Reims
    geboren. Seine Mutter, die bei seiner Geburt verstarb war eine Dame am
    Hofe des Reimser Erzbischofs Manasses II. de Châtillon, aus dessen
    geheimer Liebschaft mit ihr Michel als Bastard hervorging.
    Aufgrund
    des möglichen Skandals, den ein erzbischöflicher Bastard mich sich
    gebracht hätte, erkannte der Erzbischof Michel zwar nie an, gab dem Kind
    aber seinen Namen und kümmerte sich auch sonst um dessen Unterbringung.


    Im Herbst 1105 vermittelte der
    Erzbischof das bis dahin unter seinem Schutz lebende Kind an den
    kinderlosen Ritter Henri de Conde, Herr über die gleichnahmige
    Ortschaft und Lehnsmann des Grafen Theobald II. de Blois, welcher
    Michel als Ziehsohn bei sich aufnahm und ausbildete. Durch die Einkünfte
    aus dem umgebenden Land sowie der Ortschaft selbst führte die Familie
    ein wohlhabendes, wenngleich nicht reiches Leben, wie es viele
    Kleinadelige Familien in Frankreich pflegten.


    Schon in jungen Jahren galt Michel als
    fromm und brillierte als Kämpfer. Zudem zeigte er sich den Künsten und
    der Poesie zugetan, wodurch es ihm schon in jungen Jahren gelang, die
    Damen zu entzücken. Regelmäßig besuchte er mit seinem Ziehvater den
    erzbischöflichen Hof in Reims sowie den Hof des Grafen wobei er keine
    Gelegenheit ausließ, mit den anderen Pagen und Knappen sein
    Können zu testen oder die jungen Damen um den Finger zu wickeln.




    Nach Michels fünfzehnten Geburtstag im
    Jahr 1109 schaffte Henri de Conde-sur-Marne vollendete Tatsachen und
    adoptierte Michel, wodurch er den Umständen Rechnung trug, dass Michel
    mittlerweile ohnehin allgemein als sein Sohn erkannt wurde und er selbst
    noch immer kinderlos war.


    Michels Leben änderte sich schlagartig
    im Jahre 1124. Die normannisch-französischen Streitigkeiten Königs Louis
    VI. mit dem englischen König Henry I. zog den Salierkaiser Heinrich V.
    auf der englischen Seite mit in den Konflikt, welcher eben in diesem
    Jahr einen Feldzug gegen Frankreich anführte. Auch Michels Adoptivvater
    Henri schloss sich dem Ruf zu den Waffen gegen den Kaiser an und
    wenngleich Frankreich auf ganzer Linie siegreich war, verlor Henri im
    Jahr 1124 sein Leben an eine kurze und heftige Lungenentzündung, womit
    Michel mit nur 20 Jahren die Erbschaft über Conde-sur-Marne antrat.


    Dank der Unterstützung seines Freundes
    und neuen Reimser Erzbischofs Renaud de Martigné empfing Michel im Jahr
    1125 den Ritterschlag. Das darauffolgende Jahr war für Michel ein Jahr
    der Freuden und des Lasters. Mehrere Tändeleien mit edlen und unedlen
    Damen sowie ein ausschweifender Lebenswandel hielten Einzug in Michels
    Leben und er zeugte mindestens drei Bastarde - wenngleich diese nie von
    ihm anerkannt wurden. Um sein Leben zu finanzieren machte Michel trotz
    guten Auskommens seiner Güter hohe Schulden bei reimser, pariser und
    italienischen Kaufleuten und Bankiers. Die meiste Zeit des Jahres 1126
    und des Frühjahrs 1127 verbrachte der junge Ritter jedoch am Hof des
    Erzbischofs vom Reims.


    Erst im Frühsommer 1127 kehrte Michel
    auf sein Gut zurück. Im Herbst 1127 suchten die Blattern Conde-sur-Marne
    und nahmen das Leben von Michels Adoptivmutter ebenso wie das eines
    seiner Bastarde. Im Winter 1127 wütete zudem ein schwerer Brand in
    Conde-sur-Marne, sodass die Ortschaft Anfang des Jahres 1128 schwer
    gebeutelt und quasi mittellos da stand, verfügte Michel doch über
    keinerlei Rücklagen.


    Um seine Lage zu bessern, besuchte
    Michel erneut den Erzbischof und bat um ein Darlehen, welches dieser ihm
    großzügig, aber unter strengen Auflagen, gewährte. Die Auflagen hielt
    der sonst zügellose Michel demütig ein und fastete fast das gesamte
    Jahr. Trotzdem spielte auch hier das Schicksal gegen ihn, da schlechtes
    Wetter und Krankheiten die Erträge deutlich unter dem Üblichen bleiben
    ließ. So sah Michel sich nicht in der Lage, das Darlehen zurück zu
    zahlen.


    Im Winter 1128 bat Michel beim
    Erzbischof um Aufschub, was dieser jedoch, Michels Lebenswandel
    missbilligend, nunmehr ablehnte. Auch auf anderem Wege konnte Michel
    kein Geld mehr finden und so beschloss der 24-Jährige, welcher
    mittlerweile eine Strafe Gottes in seiner Situation sah, sich auf
    Pilgerfahrt zu begeben. Dies tat er einerseits, um den erzbischöflichen
    Bütteln zu entkommen und andererseits, um Buße für seinen Lebenswandel
    zu leisten.


    Nachdem er seine Angelegenheiten geregelt hatte zog Michel an seinem 25. Geburtstag, dem 08.Mai 1129, los.


    Am 13. Juni 1129 erreichte Michel die
    Stadt Rom, in welcher er sich gute zwei Wochen aufhielt. Seinen
    Aufenthalt in Rom verbrachte er jeden Tag mit dem Gebet in einer anderen
    Kapelle oder Kirche der Stadt sowie mit der Verteilung von Almosen an
    die Armen.


    Zudem konnte er ein Treffen mit dem
    päpstlichen Offizial und Kardinaldiakon von Santa Maria in Via Lata,
    Guido de Castello, erreichen, bei welchen er um eine Vermittlung mit dem
    Erzbischof von Reims bat. Entgegen Michels Hoffnungen zeigte sich de
    Castello jedoch unwillig und gab Michel deutlich zu verstehen, dass ein
    zu langer Aufenthalt in Rom nicht gut für ihn sei.


    Anfang Juli 1129 setzte Michel seinen
    Marsch fort machte Stop an jeder größeren Kirche und Ortschaft
    Süditaliens für Buße und Gebet. Auf dem Gargano besuchte er den Schrein
    des Erzengels Michael - seines Namenspatrons - bei Monte Sant’Angelo.
    Eine kurze Visite am Hofe des Sizilianischen Normannenkönigs Roger II.
    de Hauteville brachte den künstlerisch begabten Michel in den Besitz
    einer Laute, welche er mit Talent und Leidenschaft zu spielen begann.
    Von Michels schnellem Fortschritt und Spiel begeistert, überließ König
    Roger Michel bei dessen Abreise das Instrument sowie eine nennenswerte
    Barschaft für die weitere Reise.


    Im November 1129 erreichte Michel, der
    von Amalfi aus auf einem Handelsschiff eine Reisegelegenheit erwarb,
    Konstantinopel. Das zweite Rom faszinierte den Pilger dermaßen, dass er
    beinahe ein halbes Jahr dort blieb und sich in dieser Zeit bei noch
    immer strengem Dreiklang aus Fasten, Buße und Gebet als fahrender
    Musiker in Tavernen, Kaschemmen und an den Tafeln kleiner Adeliger sowie
    Reicher Kaufleute verdingte. Lediglich die Lüsternheit, jenes Laster
    welches er nie wirklich hatte ablegen können, verfolgte ihn immer wieder
    und so war der Pilger bald in Konstantinopel als Künstler und
    Weiberheld bekannt. Im Frühjahr 1130 erwischte eine schwere Grippe
    Michel und er lag längere Zeit ans Bett gefesselt. Erst im April
    desselben Jahres war die Krankheit auskuriert und Michel nahm dies als
    Zeichen, seine Pilgerreise fortzusetzen.


    Mit einem Schiff, an dessen Bord er sich
    als Teil der Mannschaft verdingte, war seine Barschaft doch erheblich
    geschrumpft, landete Michel im September 1130 in Akkon, von wo aus er
    sich aufmachte das letzte Wegstück nach Jerusalem hinter sich zu
    bringen. Ende Oktober 1130, 18 Monate nach seinem Aufbruch, erreichte er
    die heilige Stadt ohne nennenswerte Barschaft und nur in einer
    schäbigen Robe aus brauner grober Wolle bekleidet, darunter seine
    Ausrüstung, die er glücklicherweise nicht hatte zur Verteidigung seines
    Lebens nutzen müssen.


    Nachdem er seine Pilgerreise beendet
    hatte versuchte Michel sich, wie schon in Konstantinopel, als Fahrender
    Musiker durchzuschlagen, hatte damit aber nur bescheidenen Erfolg,
    sodass er auch als Söldner seine Dienste anbot. Dabei geriet er oft in
    Kontakt mit den Rittern des Templer- und des Johanniterordens, von denen
    er den einen oder anderen Auftrag erhielt.


    Nach einer durchzechten Nacht mit einem
    Ritterbruder der Templer beschloss Michel, sein altes Leben hinter sich
    zu lassen und sandte über einen befreundeten Kaufmann einen Brief nach
    Conde-sur-Marne, in welchem er dem Grafen Thibaut de Blois anbot im
    Gegenzug für die Übernahme aller Schulden Michels Conde-sur-Marne zu
    erwerben. Wenngleich für Michel leicht überraschend, maß der dem
    Vorhaben doch keinen großen Wert bei, willigte der Graf ein, sodass
    Michel nunmehr ein landloser Glücksritter im heiligen Land war wie so
    viele andere auch.


    Nunmehr verdingt sich Michel als
    Söldner, Musiker und Gast an Kaufmanns- und Adelshöfen seit drei Jahren
    in Jerusalem. Noch immer hat er dem weiblichen Teil der Menschheit nicht
    entsagt, wodurch er so manche Narbe durch Väter und Ehemänner davon
    trug. Im Kontrast zu diesem Laster jedoch ist Michels sonstiger
    Lebenswandel in Jerusalem äußerst sparsam und außer Bier, welches er in
    nennenswerten Mengen trägt, lebt er enthaltsam und hält religiöse
    Feiertage, Messen und die Fastenzeit geradezu vorbildlich ein.


    In letzter Zeit musste Michel jedoch
    feststellen dass es immer schwerer für ihn wird, auf diese Weise seinen
    Lebensunterhalt zu bestreiten und er liebäugelt mit dem Beitritt in
    einen der Ritterorden, um sein Leben erneut in geordnete Bahnen zu
    lenken, wenngleich dies ob seiner häufigen Liebschaften wohl ein
    schwerer Weg sein würde.

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    Seine Gnaden Michel de Conde
    Adliger von Jerusalem

  • Da lief irgendwas schief bei der Formatierung.
    Im Google Drive vorschreiben scheint da Forum also nicht so zu mögen ...

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    Adliger von Jerusalem

  • Achso, ich dachte, du hättest ihn noch mal überarbeitet.


    Hatten wir das Problem mit der Formatierung nicht schon mal? Wenn du den Text einfügst, darfst du das nicht unter der Option Editor, sondern unter der Option Quellcode machen. Rechts daneben. Du müsstest Absätze und Lehrzeilen noch mal neu justieren, aber ansonsten solltest du dann keine Probleme mit der Formatierung haben.


    Ich finde dein Konzept überaus gelungen, müsste jedoch noch einmal kurz mit den anderen Admins Rücksprache halten. Sowas entscheiden wir hier gemeinsam. Eventuell entfällt dann auch der Probepost. Die Hintergrundgeschichte zeigt ja schon sehr eindrücklich, dass du durchaus in der Lage bist dich in einen mittelalterlichen Edelmann hineinzuversetzen.

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    Seine Gnaden Romain du Puy, Baron von Oultrejordain
    Ehemann der Eleonora von Jaffa
    Adliger von Jerusalem
    Ritter, Seneschall von Jerusalem

  • Wenn das so ist. Do so number one. ;)

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  • Dann hier mein Probepost, ich hoffe der ist so in Ordnung ^^



    Spätsommer 1120
    Am Hof des Grafen der Champagne Theobald de Blois


    Michel hielt sich schützend die Hand vor die Stirn, als ihn die brennende Nachmittagssonne beim Verlassen des Stalls begrüßte. Noch immer lachend fegte er sich das Stroh aus dem zerzausten Haar und richtete noch einmal seine Kleidung, ehe er sich aufmachte in Richtung Küche, um einen Laib Brot und einen Krug Bier in seinen Besitz zu bringen.
    Beim Passieren des Stallknechts blieb Michel kurz stehen und warf dem Blondschopf ein Verschwörerlächeln zu. Der kräftige und groß gewachsene Franke hieß Claude und war mit seinen 16 Jahren im selben Alter wie Michel, wenngleich auch von einfacherem Stand. Trotzdem hatte sich Michel in diesem Sommer mit Claude angefreundet, der der Münze sowie einem guten Wein zugetan war und Michel dabei half, seine Liebschaften auf dem Heuboden im Stall zu verführen. Dieser war glücklicherweise so konstruiert, dass man von oben den Eingang des Stalls und somit alle die das Gebäude betraten erspähen konnte, während man selbst im Verborgenen blieb. Geschäftsmäßig kramte Michel in seinem Beutel und schnippte Claude einen Denier zu, welchen dieser geschickt auffing.


    Michel war, wenngleich erst sechzehn Jahre alt, äußerlich bereits eine eindrucksvolle Persönlichkeit. Er war groß gewachsen und das viele Üben mit Bogen und Klinge sowie die Jagden, an denen er nur zu gern und mit Erfolg teilnahm hatten ihm breite Schultern und einen starken, klaren Blick geschenkt. Auch sein Bart, wenngleich noch kaum buschig, war schon deutlich zu sehen und umrahmte streng gestutzt Kinn und Mund in demselben dunklen Blond, welches er auf seinem Kopf als Haar trug und in normannischen Stile zweckmäßig kurz hielt. Kurzum wirkte Michel mehr zwanzig denn sechzehn Jahre alt. Seine fröhliche, fast schelmische Art und das entwaffnende Lächeln welches er zur Schau trug taten ihr Übriges.
    Den ganzen Sommer des Jahres 1120 hatte Michel im Auftrag seines Vaters am Hofe des Grafen verbracht in der väterlichen Hoffnung, dass der junge Ritter in spe hier eine passende Dame von Stand finden würde. Freilich war dieser Wunsch nicht am Charme Michels gescheitert, wohl aber an der Person auf die Michel ein Auge geworfen hatte.
    Eléonore de Blois war die Schwester des Grafen Theobald und dem Grafen Raoul de Vermandois versprochen. Trotz des Wissens ob dieses Arrangements hatte Michel heimlich um die Gunst der gräflichen Schwester geworben und vor vier Wochen schließlich hatten sie sich zum ersten Mal in seliger Zweisamkeit auf dem Heuboden der Stallung vereint. Seitdem trafen sich Michel und Eléonore so oft sie konnten, wohl wissend, dass nach diesem Sommer diese Liebschaft ein Ende finden würde. Auch jetzt gerade kam er von einem solchen Treffen, bei dem sie sich schnell und heftig geliebt hatten, war der Dame Zeit doch knapp bemessen.


    Auf dem Weg zur Küche sinnierte Michel noch ein bisschen über die atemberaubende Gestalt Eléonores, die auch nach Wochen es noch immer schaffte ihm den Atem zu rauben, sodass er Gedankenverloren in eine Gruppe von Knappen geriet, zu denen rein technisch auch Michel noch immer zählte, wenngleich er als Knappe seines Vaters wohl mehr Freiheiten genoss als die Meisten unter ihnen.
    Sein Auftreten, seine Fertigkeiten in Kampf und Jagd und nicht zuletzt seine Geschichten, die sich meistens um Frauen drehten, hatten die Knappen am Hofe des Grafen in zwei Lager gespalten. Die einen verehrten Michel als eine Art Heldenfigur, gleich dem Ritter Galahad aus der Artussage, die anderen hassten oder beneideten ihn aus diesem oder jenem Grund.
    Einmal zusammengestoßen und angesprochen blieb Michel, der nichts lieber getan hätte als Hunger und Durst zu stillen und im warmen Gras über die schöne Eléonore zu sinnieren, nichts anderes übrig als an den Gesprächen der Knappen Anteil zu nehmen. Nur nebensächlich bekam Michel mit, wie einer seiner Kameraden über seinen Ritter klagte und die Strenge, mit der man ihn erzog, hatte er doch gestern das Schwert seines Herrn auf der steilen Stiege zur Waffenkammer fallen gelassen, sodass nun eine gewaltige Delle Heft und Klinge verzierte. Wenngleich er sofort geständig war und die Waffe zum ausbessern dem Schmied übergab, strafte der Ritter ihn mit strengem Fasten und harter körperlicher Tortur. Ein anderer der Knappen klagte über das Unwohlsein seines Herrn Pferdes, welches ihm angelastet wurde, und legte den Verdacht sofort auf Raoul de Blois de Sully, Neffe des Grafen Theobald, welcher laut Aussage eine „unselige Satansbrut” sein müsse und derzeit zu Besuch war.



    Einige Zeit verbrachte Michel in den Reihen der Knappen und lauschte dieser und jener Geschichte, warf hie und dort etwas ein und betrachtete die Sonne, die unaufhaltsam fortzuschreiten nicht müde wurde. Nach etwa einer Stunde seilte er sich unbemerkt ab, während der Rest der achtköpfigen Bande gerade über eine Schankmaid im nahen Wirtshaus sprach, die wohl für leichtes Geld ins Bett zu kriegen sein. Wenig später erreichte Michel auch den Ort seiner Begierde. Das Küchenhaus der Anlage war ob der Brandgefahr etwas Abseits der Halle und Wohnräume errichtet und bot sowohl der Köchin - eine dicke Matrone gehobenen Alters - als auch ihrem Mann und der vielköpfigen Kinderschar Platz. Die älteste Tochter der Köchin, Noèle, zählte siebzehn Lenze und war ein süßes kleines Ding mit Apfelbäcken, rotgelocktem schulterlangen Haar und einem prallen Oberbau, der unter dem eng geschnürten Gewand gut zur Geltung kam.
    Vorsichtig, um von der Mutter nicht entdeckt zu werden, winkte Michel sie zu sich heran und bat um einen Krug Bier und etwas Brot, welche er nach einigen schmeichelnden Worten erhielt. Dankbar nahm er das Mahl an und stahl sich dann an der Mauer der Anlage entlang zum Eingang, ohne auch nur eine Menschenseele zu treffen. Es war noch immer Nachmittag und bis Torschluss würden ihm noch etwa vier Stunden bleiben schätzte er, sodass er sich aufmachte gen des nahen Flusses, um in aller Seelenruhe seinen Gedanken nach zu gehen und sein stibitztes Mahl zu genießen. Eine Woche noch, ging ihm beim Anblick des in spätsommerlichen Licht getauchten Baches auf, den er nach kurzem Marsch erspähen konnte, blieben ihm auf dieser Burg, eher er nach Conde-sur-Marne zurückkehren musste, dieses verschlafene Dorf nahe Reims.

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    Seine Gnaden Michel de Conde
    Adliger von Jerusalem

  • Ein sehr schöner Probepost. Ich freue mich schon, dich demnächst im In-Play dabei zu haben. :thumbup:

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    Ritter, Seneschall von Jerusalem

    • Offizieller Beitrag

    Guten Morgen,


    ich habe dich nun so weit freigeschaltet.


    Da du ja nicht als Johanniter startest, habe ich dein Profil auch nicht dahingehend bearbeitet. Daher ist auch noch keine Zustimmung von Raymond du Puy nötig. :)


    Der zweite Punkt wäre der, dass du dir vor deiner endgültigen Freischaltung noch einen Avatar aussuchen müsstest. Dann kann es auch schon los gehen. :)


    PS: deinen Namen habe ich angepasst.

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    Seine fürstliche Gnaden Guillaume de Bures, Fürst von Tiberias und Herr von Jericho
    Ehemann der Catherine de Grenier
    Adliger von Jerusalem
    Ritter, Konstabler von Jerusalem

  • Ich hoffe der Avatar ist in Ordnung.
    Das ist Jakob Cedergren in "Arn: Riket vid vägens slut".

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    Seine Gnaden Michel de Conde
    Adliger von Jerusalem

  • Gehe ich recht in der Annahme dass ich alle noch offenen Optionen in meinem Profil selbst ausfüllen darf?^^

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    Seine Gnaden Michel de Conde
    Adliger von Jerusalem

  • Ja, was jetzt noch offen ist, darfst du selbst ausfüllen. Bei Fragen helfen wir natürlich gerne weiter.

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    Seine Gnaden Romain du Puy, Baron von Oultrejordain
    Ehemann der Eleonora von Jaffa
    Adliger von Jerusalem
    Ritter, Seneschall von Jerusalem

  • Zusammenfassung:
    Name: Michel de Conde
    Geburtsjahr: 1104
    Stand: 2. Stand
    Volk: Lateiner
    Religion: römisch-katholisches Christentum
    Wohnort: Jerusalem
    Familie: Haus Conde
    Zusätze: Adliger
    Avatar: Jakob Cedergren



    Herzlich Willkommen im Königreich Jerusalem,


    du kannst nun mit dem Spiel beginnen!


    Nach deiner Freischaltung wird dein Thread ins Archiv geschoben.
    Viel Spaß nun im Königreich Jerusalem!


    Dinge, die vor dem Start ins Rollenspiel noch Beachtung finden sollten:
    - Die Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.: Damit die Reihenfolge der Handlungen nicht durcheinander gerät und immer klar ist, welches Wissen man zu welchem Zeitpunkt schon haben kann, haben wir diese Timeline angelegt. Neue Threads oder Änderungen eines bestehenden Threads bitte immer Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. kundtun.
    - Die Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.: Immer ein guter Ratgeber für Neueinsteiger.


    Weitere, nützliche Links:
    - Unsere Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.: Hier finden sich allgemeine Informationen zu Jerusalem, speziell auf unser Rollenspiel abgestimmt.
    - Die Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. der Familien und Einrichtungen. Hier können sich die Angehörigen derselben intern und fernab "fremder Augen" über ihre Pläne unterhalten. Dieser Bereich ist Sim-Off!
    - Wenn du einmal länger keine Zeit hast, bitten wir hier um kurze Rückmeldung. Auch alle anderen Spieler informieren hier über ihre Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..
    - Suchst du einen Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen., kannst du diesen hier finden!

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